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Baby schläft nicht!

Baby schläft nicht!

Durch: Belinda Kurmann Kommentare: 0

Einfach einschlafen? Leider nicht immer!

Viele Eltern stehen irgendwann vor derselben Frage: Warum schläft mein Baby nicht? Und vor allem: Was kann ich tun, damit wir alle besser zur Ruhe finden? In diesem Ratgeber findest du liebevolle, praxisnahe Impulse für entspanntere Nächte – im Einklang mit dem natürlichen Schlafrhythmus deines Kindes.

Babyschlaf verstehen: Alles eine Frage der Reifung

Neugeborene und Babys haben keinen festen Tag-Nacht-Rhythmus. Ihr Schlaf ist in kurze Zyklen unterteilt – mit häufigem Aufwachen, um zu trinken, Nähe zu suchen oder Eindrücke zu verarbeiten. Das ist normal und kein Zeichen dafür, dass "etwas nicht stimmt".

Gut zu wissen: „Durchschlafen“ bedeutet aus kindlicher Sicht oft nur 5–6 Stunden am Stück – und das erst ab etwa 6 Monaten.

Rituale & Sicherheit schaffen

Babys lieben Wiederholungen – sie geben Halt. Ein abendliches Einschlafritual kann deinem Kind helfen, zur Ruhe zu kommen:

  • Ruhige Atmosphäre: Licht dimmen, keine Ablenkung
  • Fester Ablauf: z. B. Stillen → Baden → Massieren → Singen
  • Verlässlichkeit: immer gleiche Reihenfolge, gleiche Bezugsperson

Tipp von uns: Kuschelige Bekleidung aus regulierenden Textilien (z.B. Bambusviskose, Seide, Wolle-Bambus oder Wolle-Seide unterstützen die körperliche Entspannung und helfen, Temperaturunterschiede auszugleichen.

Die ideale Schlafumgebung

Eine passende Umgebung ist für den Babyschlaf entscheidend:

Faktor

Empfehlung

Temperatur

18–20 °C – eher kühl, aber gemütlich

Licht

Gedämpft, ggf. mit Nachtlicht (nicht blau)

Geräusche

Leises Summen, z. B. weisses Rauschen

Kleidung

aus Bambusviskose, Seide, Wolle oder ein Materialmix

Übermüdet? Wachzeiten beachten!

Übermüdung kann das Einschlafen massiv erschweren. Achte auf:

  • Gähnen, Reiben der Augen
  • Unruhe, Meckern, plötzliches Wegschauen

Faustregel für Wachzeiten:

  • 0–3 Monate: 60–90 Minuten
  • 4–6 Monate: 90–120 Minuten
  • 7–12 Monate: 2–3 Stunden

Tragen, Stillen, Nähe – das darf sein

Gerade bei Zahnen, Schüben oder Reizüberflutung braucht dein Baby vor allem eins: Geborgenheit.

Viele Kinder schlafen zuverlässig in einer Tragehilfe ein. Sie fühlen sich sicher, riechen dich, hören deinen Herzschlag.

Was nicht hilft

  • Zwang: Schreienlassen stört das Urvertrauen
  • Vergleiche: Jedes Kind ist individuell
  • Reizüberflutung: Kein TV, keine Action kurz vor dem Schlafen

Fazit: Schlaf ist kein Wettbewerb

Wenn dein Baby nicht schläft, bist du nicht allein. Was es braucht:

  • liebevolle Routinen
  • Nähe & Geborgenheit
  • und manchmal einfach Zeit.

 

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